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Buchrezension: Black*Out

Donnerstag, März 29, 2012

Cover und Klappentext von Arena
Titel: Black*Out
Autor: Andreas Eschbach
Verlag: Arena
Preis: 17,99 €
Seiten: 461
Genre: Thriller

Das Feld war da, genau, wie er es
erwartet hatte, Er hatte nur nicht
erwartet, dass es so stark sein würde.
Dass es so schnell wachsen würde.
Aber er hatte die Jagd eingestellt. Nun,
da das Vorhaben verwirklicht war, galt
er nicht länger als Feind. Warum? Er 
wusste es nicht. Er hätte zurückkehren
können, doch er begann zu vergessen, 
wohin eigentlich. Das, was sein Bewusst-
sein war, seine Identität, veränderte sich...
...franste an den Rändern aus
...vergaß.

Christopher ist auf der Flucht. Gemeinsam mit der gleichaltrigen Serenity ist er unterwegs in der Wüste Nevadas. Irgendwo dort draußen muss Serenitys Vater leben, der Visionär und Vordenker Jeremiah Jones, der sämtlicher Technik abgeschworen hat, nachdem er erkennen musste, welche Gefahren die weltweite Vernetzung mit sich bringen kann. Doch eine Flucht vor der Technik - ist das heute überhaupt möglich? Serenity ahnt bald, auf was und vor allem auf wen sie sich eingelassen hat. Denn der schwer durchschaubare Christopher ist nicht irgendjemand. Christopher hat einst den berühmtesten Hack der Geschichte getätigt. Und nun ist er im Besitz eines Geheimnisses, das dramatischer nicht sein könnte: Die Tage der Menschheit, wie wir sie kennen, sind gezählt.

Meine Meinung

Cover: Das Cover ist nicht besonders auffällig, was mir persöhnlich sehr gut gefällt. Im Grude genommen ist nur der Titel und der Autor drauf und alles ist in dunklen Farben gehalten. Viel zu erzählen gibt es zu dem Cover nicht, aber ich finde es sehr gelungen.
Personen: Mir hat Serenity sehr gut gefallen, aber auch Christopher konnte ich sehr schnell gut verstehen und nachvollziehen. Alle Charachtere waren gut ausgearbeitet und obwohl es aus der Allwissenden-Erzähl-Perspektive geschrieben wurde, wurde abwechselnd aus Christophers und Serenitys Sicht erzählt und man konnte sich in beide prima hineinversetzen.
Geschichte: Auch die Geschichte hat mir von Anfang an super gefallen. Die Idee ist sehr originell und spannend. Anfangs wird Serenitys und Christophers Geschichte jeweils erzählt, was ich eine sehr gute Idee fand, da man so alles immer verstehen konnte. Die Geschichte hat mich sofort in ihren bann gezogen und ich konnte das Buch schnell nicht mehr aus der Hand legen.
Schreibstil: Den Schreibstil von Andreas Eschbach finde ich auch ziemlich gut, denn ich konnte mir alles bildlich vorstellen und hatte oft das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Er hat sowohl bildlich die Situation veranschaulicht, als auch die Gefühle beschrieben.

Fazit: Ein superspannender Thriller, den ich nur empfehlen kann.

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8 Kommentare

  1. Gute Rezesion zu einem guten Buch. Hast du den 3. Teil gelesen? Wenn du das Buch so gut fandest, warum hat es dann nur 4/5 Pkt.?

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    1. weil auch 4 Punkte immer noch ziemlich gut bedeutet ;)
      Ja, hab den dritten Teil auch gelesen :)

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    2. Wann bekommen Bücher 4 und wann 5 pkt´.?

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    3. vergeb ich intuitiv direkt nach dem Lesen ;) 5 Bücher müssen mich eben echt überezeugt haben und die würde ich dann auch alle aufzählen, wenn mich jemand nach meinem Lieblingsbuch fragt ;)

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    4. also was ist dein Allerallerliebstes Buch? Wunder?

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    5. kann man so nicht sagen, es gibt einige gute Bücher, aber Wunder ist wirklich eines meiner allerallerliebsten Bücher :)

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