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Buchrezension: Verraten

Samstag, April 07, 2012

Titel: Strange Angels - Verraten
Autor: Lili St. Crow
Verlag: PAN
Preis: 16,99 €
Seiten: 377
Genre: Fantasy

Bein Kampf gibt es keine Regeln. Zu
glaube, es gäbe welche, kann das Leben 
kosten. Das hat Dad mir eingehämmert.
Du kämpfst, um zu überleben, nicht um 
dem anderen eine Chance zu geben. 

Dru und ihr bester Freund Graves tauchen in einer geheimen Schule unter, um sich vor ihren Verfolgern in Sicherheit zu bringen. Doch während der junge Werwolf mit offenen Armen empfangen wird, behandelt man Dru wie eine Gefangene. Noch dazu trachtet ihr auch hier jemand nach dem Leben. Als Vampire die Schule angreifen, gerät Dru in höchste Gefahr – und muss sich die schockierende Frage stellen, ob der Verräter ihr näher ist, als sie für möglich hielt …  

Meine Meinung

Ich muss schon mal als erstes sagen: Ich könnte den Inhalt nicht wiedergeben! Die ersten 200 Seiten konnte ich mich einfach gar nicht auf das Buch konzentrieren und dannach ging es dann so einigermaßen, aber auch nicht so richtig. Der Grund dafür war der Schreibstil der Autorin: Er konnte mich einfach gar nicht fesseln, sondern hat sozusagen einfach nur "vor sich hinerzählt". Er hatte irgendwie so etwas einschläferndes, so kann ich es am besten ausdrücken. Man konnte sich einfach nicht auf die Geschichte konzentrieren, da der Schreibstil einen einfach nicht fesseln konnte. Deshalb kann ich auch jetzt nicht so super gut die Geschichte und die Charachtere beurteilen. Ich finde es sehr schade, dass der Schreibstil von Lili St. Crow in diesem Buch so geschwächelt hat, denn am Anfang des ersten Bandes (das hier ist der 2. Band) hatte das Buch noch Lieblingsbuchpotenzial, doch am Ende war der erste Band auch so langweilig geschrieben und ich hatte eigentlich gehofft, dass Lili St. Crow im zweiten Band wieder so wie am Anfang schreibt. Diese Hoffnung wurde leider nicht erfüllt. 
Die Idee zur Geschichte gefällt mir eigentlich ziemlich gut und auch die Charachtere haben nichts auszusetzen. Dru finde ich wie auch im ersten Band sehr sympathisch und Graves und Christopher haben  mir auch sehr gut gefallen. 

Fazit: Die Idee ist zwar sehr gut und die Charachtere schön augereift, aber es fällt einem sehr schwer,  sich auf das Buch zu konzentrieren, da es nicht besonders interessant geschrieben ist.

 So Leid es mir tut, ich würde nur 2 Bücher dafür liegen lassen...














Vielen Dank an den PAN-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares

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